Kleine Unternehmen denken häufig sie benötigen gar keine, während sogar große Konzerne und globale Firmen sie nur teilweise pflegen. Dabei ist gerade diese Unterseite einer Webseite der erste Anlaufpunkt für Journalisten, viele Geschäftspartner und sogar für Kunden, die mehr über ein Unternehmen erfahren möchten. Die Presseseite lieber heut als morgen anzulegen, rentiert sich also aus vielerlei Gründen, ganz besonders dann, wenn sie richtig umgesetzt wird. Die folgenden Tipps helfen Ihnen bei der Erstellung und Pflege Ihrer Presseseite.
Tipp 1: Social Media Portale nicht ignorieren
Social Media ist mittlerweile ein unverzichtbares Marketinginstrument, ganz egal ob es via Facebook, Twitter oder andere (oder sogar alle) Portale umgesetzt wird. Die Presseseite ist für die Öffentlichkeitsarbeit ein elementarer Faktor, weshalb kein Grund besteht, die sozialen Netzwerke auszuklammern. Stattdessen können Social Media Portale genutzt werden, um neue Inhalte zu verbreiten oder um auf bestimmten Veränderungen bezüglich des Pressebereichs hinzuweisen.
Tipp 1: Den Pressebereich sofort zugänglich machen
Beim Pressebereich handelt es zwar um eine Unterseite, dennoch sollte diese nicht versteckt „irgendwo“ untergebracht werden. Ein einziger Klick von der Startseite aus muss ausreichen, um sofort in den Pressebereich zu gelangen. Das verschafft auch bei der Navigation auf der Webseite Transparenz und erleichtert potentiellen Journalisten und Geschäftspartnern einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu den Inhalten auf eben dieser Seite.
Tipp 3 Einen seriösen Auftritt garantieren
Unabhängig der corporate identity ist der Pressebereich im Regelfall ein ernster Platz, auf dem Interessierten knallharte Fakten in aufbereiteter Form präsentiert werden. Umso wichtiger ist es daher, dass dieser in seiner optischen Gestaltung, mit der angewandten Sprache und über Fotografien und Bilder so seriös wie möglich wirkt. Ausgewählte Logos, Grafiken, Videos und Co sollten auf der Presseseite außerdem zum Download angeboten werden, damit Journalisten eine Möglichkeit haben, ohne vorherige Anfragen Bildmaterial für ihre eigenen Artikel zu verwenden. Die Media-Dateien sollten immer in vielfältigen (und gängigen) Formaten angeboten werden. Zudem empfiehlt es sich, diese so aktuell wie möglich zu halten.
Tipp 4: Regelmäßig neue Inhalte anbieten
Regelmäßige Aktualisierungen lohnen sich nicht nur auf der Webseite selber, sondern sollten auf einer Presseunterseite stattfinden. Hier empfehlen sich vor allem Auszüge (samt Weiterleitung) von aktuellen Fachberichten, veröffentlichten Berichten oder einfach Empfehlungen, die in (direktem) Bezug zu dem Unternehmen stehen. Der jeweils aktuellste Inhalt sollte selbstredend gut sichtbar und mitsamt Datum platziert werden, damit sofort klar wird, dass diese Unterseite für die Presse regelmäßig aktualisiert und betreut wird.
Tipp 5: Service- und Kontaktdaten
Insbesondere Journalisten haben häufig noch weiterführende Fragen. Idealerweise wird daher direkt eine Kontaktmöglichkeit zum Pressesprecher oder der entsprechenden Abteilung angeboten. Kontaktmöglichkeiten sollten immer mindestens telefonisch und via E-Mail auf der Seite angeboten werden. Sehr gerne unterstützen wir Sie als Webagentur Frankfurt bei der Erstellung Ihrer Texte!